TSV Mengsberg II – SG Fuldalöwen/ Beisetal 3:2 (3:1)

TSV Mengsberg II – SG Fuldalöwen/ Beisetal 3:2 (3:1)

Nach dem Sieg aus der Vorwoche gegen die SG Antrefftal / Wasenberg traf die SG Fuldalöwen/ Beisetal erneut auf ein Team, das auf den unteren Plätzen rangiert. Das Ziel war also klar definiert: Der zweite Sieg in Folge, um sich Luft auf die Abstiegsplätze zu machen.

Das Spiel startete furios. Die Gastgeber gingen durch einen satten Schuss von der Strafraumgrenze bereits in der zweiten Spielminute in Führung. Zum Glück aller mitgereisten Fuldalöwen Fans glich T. Holzhauer im direkten Gegenzug aus und der Spielstand war wieder egalisiert.

In der Folge der ersten Halbzeit bestimmten die Gastgeber das Spiel. Es war ebendiesen ein Leichtes die Abwehr der Fuldalöwen mit langen Bällen zu überspielen und so immer wieder zu gefährlichen Abschlüssen zu kommen. Demzufolge führte die Reserve des TSV Mengsberg bis zur Halbzeitpause mit 3:1. Die Gäste hatten in der ersten Halbzeit keine weiteren spielerischen Ansätze zu einem Tor zu kommen und die Führung der Gastgeber hätte durchaus höher ausfallen können.

In der zweiten Halbzeit steigerte sich die SG Fuldalöwen/ Beisetal deutlich. Folglich gelang es Fuldalöwens Top Torschütze N. Fischer den Anschlusstreffer zum 3:2 zu erzielen.

Trotz der erheblichen Leistungssteigerung in Halbzeit zwei schafften es die Fuldalöwen nicht einen Punkt mitzunehmen. Auch wenn F. Franke in der Nachspielzeit nochmal den Atem der Fans unterbrach, indem er den Ausgleich auf dem Kopf hatte.

Insgesamt ist der Punkt anhand der Leistung der zweiten Halbzeit von den Gästen etwas glücklich, aber dennoch nicht unverdient, da in der ersten Halbzeit bei den Fuldalöwen wenig bis Garnichts zusammenpasste.

 

Tore: 1:0 (2. Min) C. Kuntz, 1:1 (3. Min) T. Holzhauer, 2:1 (22. Min) C. Kuntz, 3:1 (35. Min) S. Keller, 3:2 (58. Min) N. Fischer

Aufstellung: M. Balk, K. Steinbacher, J. Eder, E. Grelich, J. Zilch, M. Kaempffer, T. Holzhauer, N. Fischer, J. Mai, F. Franke, S. Vollgraf

Auswechselspieler: J. Baumgartner, A. Streich, D. Goldhardt, A. Grenzebach

 

Bericht: Franziska Sterll

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