SG Fuldalöwen/Beisetal – SG Ohetal/Frielendorf 4:2 (2:2)

SG Fuldalöwen/Beisetal – SG Ohetal/Frielendorf 4:2 (2:2)

Nachdem beide Teams in die Kreisoberliga Saison mit einem Sieg gestartet waren, stellt diese Begegnung einen neuen Gradmesser für den perfekten Einstieg in die kommende Spielzeit da.

Die Gäste aus dem Ohetal starteten wie die Feuerwehr und führten in Spielminute 16 bereits mit 0:2. Zweimal gelang es L. Kraft den Heimkeeper kaltschnäuzig zu überwinden.

Allem Anschein hatten die Gastgeber an diesem Spieltag etwas Anlaufschwierigkeiten, denn sie fingen erst nach dem zwei Tore Rückstand an sich ernsthaft mit dem Spiel zu befassen.

Ein Pfostenschuss von N. Fischer läutete die Wende des bisherigen Spielverlaufs ein. So gelang es der SG Fuldalöwen/ Beisetal bis zur Halbzeit verdientermaßen den Spielstand zu egalisieren auf 2:2.

Es war zum einen der Anschlusstreffer zum 2:1 von T. Holzhauer, der sich von der Mittellinie alleine bis zum Tor durchtankte und den Treffer erzielte. Vom Liveticker treffend beschrieben mit: „Tor des Jahres“.

Kurz vor dem Pausenpfiff war es dann L. Ostheim, der überraschenderweise mit dem Fuß das zur Halbzeit leistungsgerechte 2:2 erzielte.

In der zweiten Hälfte des Spiels fand ein offener Schlagabtausch zwischen den beiden Mannschaften statt. Am Ende gelang es den Gastgebern durch das überragende Spiel des T. Holzhauer, der mit zwei weiteren Treffern den Endstand von 4:2 herstellte und der Souveränität von Fuldalöwen Schlussmann O. Bronikowski das Spiel schlussendlich zu gewinnen.

Am kommenden Wochenende stehen gleich zwei Spiele für die SG Fukldalöwen/ Beisetal an. Am Freitagabend trifft man auf den Tuspo Guxhagen und am Sonntag auf die Domstadt Fritzlar.

 

Tore: 0:1 (5. Min), 0:2 (16. Min) L. Kraft, 1:2 (35. Min) T. Holzhauer, 2:2 (47. Min) L. Ostheim, 3:2 (85. Min), 4:2 (96. Min) T. Holzhauer

Aufstellung: O. Bronikowski, L. Ostheim, J. Eder, E. Grelich, S. Eddine Adjout, J. Zilch, A. Streich, T. Holzhauer, N. Fischer, J. Mai, F. Franke

Auswechselspieler: M. Balk, L. Becker, D. Goldhardt, M. Berger, A. Grenzebach

Bericht: Franziska Sterll

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