SG Fuldalöwen/ Beisetal – SG Antrefftal/ Wasenberg 3:0 (1:0)

SG Fuldalöwen/ Beisetal – SG Antrefftal/ Wasenberg 3:0 (1:0)

Am vergangenen Sonntag empfing die SG Fuldalöwen/Beisetal die SG Antrefftal/Wasenberg in Oberbeisheim. Das Spiel begann zerfahren, und beide Mannschaften hatten Schwierigkeiten, ihren Rhythmus zu finden.

Die erste nennenswerte Chance ergab sich nach gut zwanzig Minuten für die Hausherren, als T. Holzhauer knapp am Tor vorbeischoss. Kurz darauf verfehlte M. Kaempffer das Tor nur knapp. In der 30. Minute hatte J. Zilch eine große Möglichkeit, doch auch er scheiterte frei vor dem Torwart. N. Fischer hatte ebenfalls eine gute Gelegenheit, doch der Torwart der Gäste parierte stark.

Die Gäste kamen in der Folge zu ihrer ersten Chance, konnten diese jedoch nicht nutzen. In der 42. Minute fiel schließlich das hochverdiente 1:0 für die Fuldalöwen durch J. Mai, der nach zahlreichen Fuldalöwen Chancen, mit einer hervorragenden Einzelleistung traf. Mit diesem Spielstand ging es in die Halbzeitpause.

Auch in der zweiten Hälfte dominierten die Gastgeber das Spielgeschehen und erspielten sich zahlreiche Chancen. In der 64. Minute erhöhte J. Zilch per Freistoß auf 2:0. Die Fuldalöwen drängten weiter auf das nächste Tor und hatten Pech, als sie in der 85. Minute nur die Latte und den Pfosten trafen. Diese Aktion war wohl sinnbildlich für den Chancenwucher der Gastgeber.

Kurz darauf, in der 86. Minute, erzielte J. Zilch das 3:0 aus dem Gewühl heraus und besiegelte damit den verdienten Sieg. Der Torwart der Gäste zeigte eine herausragende Leistung und verhinderte damit eine noch höhere Niederlage.

Die SG Fuldalöwen/Beisetal hätte das Spiel durchaus höher gewinnen können, doch letztlich blieb es beim verdienten 3:0-Erfolg.

 

Tore: 1:0 (42. Min) J. Mai, 2:0 (64. Min) J. Zilch, 3:0 (86. Min) J. Zilch

Aufstellung: O. Bronikowski, K. Steinbacher, A. Kovacs, E. Grelich, J. Zilch, M. Kaempffer, T. Holzhauer, N. Fischer, J. Mai, F. Franke, S. Vollgraf

Auswechselspieler: M. Balk, J. Eder, A. Streich, S. Goldhardt, A. Grenzebach

Bericht: Franziska Sterll

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