SG Fuldalöwen/ Beisetal – SG Geismar/ Züschen
Zum letzten Spiel der Hinrunde empfing die heimische SG Fuldalöwen/ Beisetal die Gäste aus Geismar/ Züschen. Die SG Geismar/ Züschen konnte an diesem Sonntag früh mit 0:1 in Führung gehen, als der Gästestürmer alleine vor Fuldalöwen Schlussmann M. Balk auftaucht und den Ball in die Maschen setzt. Ab diesem Zeitpunkt zeigten die Gastgeber allerdings, wer die Tabelle der Kreisliga A1 anführt und wird ihrer Favoritenrolle gerecht. Zwar benötigte die heimische SG einige Anläufe, es gelang ihr dann allerdings durch einen überlegten Schuss von T. Holzhauer, auszugleichen. Im Anschluss schaffte es S. Eddine Adjout, dass die SG Fuldalöwen/ Beisetal bereits zur Halbzeit das Spiel drehen konnte und überlistete den gegnerischen Keeper mit einem satten Schuss zur verdienten 2:1 Halbzeitführung. In der zweiten Hälfte des Spiels setzte sich das Bild der ersten Hälfte fort. Zum Glück aller die es gut mit den Fuldalöwen meinten, münzte P. Seitz das auch fast direkt mit Wiederanpfiff in die komfortable 2
Tore Führung um. In Spielminute 68. war es dann erneut P. Seitz, der mit seinem zweiten Tor des Tages, die letzten Zweifel am Sieg verfliegen ließ. In der letzten Minute des Spiels waren es die Gäste, die durch einen fälligen Elfmeter den Spielstand auf 4:2 setzten. Mit diesem Elfmeter pfiff Schiedsrichter Kalkstein die Partie ab. Der neu gegründeten SG Fuldalöwen/ Beisetal gelingt die nahezu perfekte Hinrunde, in der man sich lediglich dem Team aus Spangenberg geschlagen geben musste. Dicht verfolgt von der SG aus Ungedanken/ Mandern erwartet uns alle eine spannende Rückrunde in einer Kreisliga A1, in der wohl jeder jeden schlagen kann.
Aufstellung: M. Balk, L. Becker, T. Schoch, S. Eddine Adjout, D. Bödicker, M. Labath, P. Seitz, T. Holzhauer, M. Aman Alizada, N. Fischer, F. Franke
Auswechselspieler: N. Kurz, J. Mai, S. Ildes, A. Allaoua
Tore: 0:1 (15. Min) R. Schäfer, 1:1 (35. Min) T. Holzhauer, 2:1 (45. Min) S. Eddine Adjout, 3:1 (47. Min) P. Seitz, 4:1 (68. Min) P. Seitz, 4:2 (90. Min) C. Schäfer
Bericht: Franziska Sterll