Mit der Ausgangssituation von zwei Siegen und einer Niederlage reisten die Fuldalöwen zur bisher ungeschlagenen SG nach Fritzlar an.

Nach dem Spiel am Freitagabend, das die Gäste deutlich in Guxhagen verloren, waren die Beine der Fuldalöwen schwerer (Fritzlar spielte Freitagabend nicht) und die Laune nach desolater Leistung im Keller.

Fuldalöwen/ Beisetal Coach Fink gelang es allerdings die Stimmung zu heben, die Abwehr zu festigen und mit Rückkehrer Jonas Zilch das Mittelfeld zu stabilisieren.

Während der gesamtem Spieldauer waren es zwar die Gastgeber, die mehr Spielanteile verzeichneten und ein deutliches Chancenplus hatten, jedoch gelang es den Gästen durch eine hochmotivierte und konzentrierte Leistung kein Gegentor zuzulassen.

Die Abwehr zeigte im Gegensatz zu Freitag eine gut organisierte Leistung, funktionierte der Durchbruch der SG Domstadt Fritzlar dennoch, vereitelte der erneut überragend aufgelegte Schlussmann Bronikowski die Chancen.

Insgesamt ist dieses Ergebnis gemessen am Spielverlauf leicht schmeichelhaft für die Gäste von der SG Fuldalöwen/ Beisetal. Nichtsdestotrotz ist es nicht ungerechtfertigt, wenn man den starken Formanstieg im Vergleich zum Freitag Spiel betrachtet und die sehr disziplinierte Leistung gegen den hoch gehandelten Gastgeber.

Aufstellung: O. Bronikowski, F. Franke, M. Berger, J. Eder, J. Mai, J. Zilch, E. Grelich, S. Eddine Adjout, T. Holzhauer, A. Streich, L. Becker

Auswechselspieler: E. Möller, D. Goldhardt, M. Kaempffer

Bericht: Franziska Sterll